Folge 6: Die Stimme von Elīna Garanča

Shownotes

Sie gilt als „Die Stimme“ und hat Gewaltiges erreicht: Elīna Garanča. In unserer Covergeschichte in „Welt der Frauen“ spricht die Mezzosopranistin über ihr einfaches Aufwachsen am großelterlichen Bauernhof, die frühe musikalische Förderung, die sie durch die Eltern erfahren hat, aber auch die Stärke ihrer INNEREN Stimme, als ihre Mutter ihr attestierte, niemals eine Sängerin werden zu können. Sie hat alle großen Rollen in allen bedeutenden Opernhäusern der Welt gesungen, ihre Konzerte sind stets ausverkauft und viele Frauen verehren sie als Idealbild einer selbstbewussten Frau. „Ich bin kein Idealbild, ich bin durch viele Perioden meines Lebens gegangen. Anfangs möchte man Idol sein, wenn die Kinder aber geboren sind, dann genießt man, dass es nicht mehr das Wichtigste ist, wie man aussieht … Erst jetzt verstehe ich, was ich alles bin und kann“, sagt die zweifache Mutter und Bühnengröße. Wo wir das Interview geführt haben? In Garančas Wiener Wohnzimmer, einem gediegen eingerichteten Raum, den nur eine Schiebetüre aus feinem Milchglas vom Klavierzimmer trennt. Dort hatte sie auch eine talentierte Schülerin ihres Nachwuchsprogramms zu Gast und man konnte hören, welch einfühlsam-fordernde Lehrmeisterin „Die Garanča“ überdies ist. Die Opernkönigin steht in unserem Podcast Rede und Antwort und gibt sehr persönliche Einblicke in ihr Leben, ihre Karriere und ihren mütterlichen Blick auf ihre Töchter.

Weiterführende Links: Hier geht’s zum Magazin Welt der Frauen

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