Folge 15: Warum vermissen wir die Verstorbenen zu Weihnachten besonders, Ulla Gschwandtner?

Shownotes

Ihr eigenes Kind ist in ihren Armen verstorben. „Ganz ruhig eingeschlafen“, erinnert sich Ulla Gschwandtner heute zurück. Die dreifache Mutter musste 2016 ihre Tochter Emilia gehen lassen und hat danach am Heiligen Abend die Flucht in einen Urlaub angetreten, nur um dem weihnachtlichen Lichterglanz voller Tränen und Trauer zu entkommen. Was sie erlebt hat, kennen viele: Zu Weihnachten vermissen wir unsere Verstorbenen ganz besonders. Mittlerweile hat die Energetikerin und Trauerbegleiterin gelernt, den Heiligen Abend ohne ihre geliebte Emilia zu verbringen. „Die Trauer hört nie auf“, sagt Ulla Gschwandtner und ergänzt: „Aber mittlerweile kann ich dank vieler schöner Rituale damit umgehen!“ Wie man einen geliebten, verstorbenen Menschen in die Weihnachtsfeiertage einbindet, den Heiligen Abend mit schönen Gedenkmomenten zauberhaft macht und warum Trauer niemals falsch sein kann, erzählt sie „Welt der Frauen“-Chefredakteurin Sabine Kronberger in der aktuellen Podcastfolge. Prädikat: heilsam und berührend.

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